In der Liebe ist der Mensch nicht gern allein

Ein musikalisches Programm für einen Sonntag
mit Liedern von Kurt Weill, Friedrich Holländer u.a.
In der Liebe ist der Mensch nicht gern allein!
Premiere am 23. April 2000

Lippische Landeszeitung (Neue Westfälische) 25.04.2000

Volles Haus und viel Applaus..
Das Publikum im Bahnhof dankte Wiemann & Co. den Ausflug ins Musikgenre mit anhaltendem Beifall....Die Stücke stellten beim überwiegend gesetztem Publikum eine Reminizenz an die eigene Jugend dar...

Lippische Rundschau (Westfalen Blatt) 26.04.2000

Standing Ovations für pantomimische Glanzleistungen...
Nach einer Idee von Frank Wiemann und unter der Regie von Markus Mogwitz sind im Rahmen einer losen Szenenfolge alte Schlager aus dem Berlin der 20er bis 40er jahre ausgewählt, die dem Publikum durchweg sehr gefallen haben, wie der spontane Szenenbeifall jedesmal deutlich machte.... Was gelegentlich in Rundfunksendungen öde oder langweilig wirkte, gewann hier vom dem Ensemble interpretiert ganz neues Leben. Jede Textzeile wurde pantomimisch bis in feinste Nuancen dargestellt... Hut ab vor vor allem vor den Sängerinnen, sich stimmlich in dem vollen Saal so gut behauptet zu haben...Eine wahre Glanzleistung des Regieteams Mogwitz/Wiemann und dieses Ensembles..
Angesichts der Abwesenheit jeglicher technischer "Hilfsmittel" aber sei dem musikalischen Leiter und versierten Pianisten Felix Konstantin Lemke vor allen für seine sehr dezente Songbegleitung gedankt!....Wiederum hat STATTGESPRÄCH.. einen anspruchsvollen Beitrag zum lebendigen kulturellen Leben in der Alten Hanststadt geleistet...

Lippische Wochenschau 27.04.2000

STATTGESPRÄCH.. landete mit dem musikalischen Frühlingsprogramm "In der Liebe ist der Mensch nicht gern allein!" ein echtes Highlight... die frech-frivolen Chansons der 20er bis 40er Jahre schienen den Nerv des Publikums voll zu treffen... Großstadtflair setzte sich durch.. Überraschend gut die gesangstechnischen Qualitäten der Schauspieler, die alten Chansons, wie "Ich weiß es wird einmal ein Wunder geschehen", Johnny", oder von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt" durch ihre "naive" Darbietung eine große Frische einhauchten.... Großartig...
Hauptangelpunkt der Handlung ist das Café Bauer, in dem getrunken, geweint, geflirtet und verloren wird und vor allen Dingen in dem nach etwas gesucht wird, nach der Liebe...
Die "Stattgesprächler" sind mal wieder gereift, sind mit diesem Stück sicherlich an neue Grenzen gestoßen und haben dadurch auch neue Türen geöffnet, weiter so!

 

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