HERMANNs-SCHLACHT

Ein Stück von Uli Brèe und Klaus Pieber

DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG von der Freien Theatergruppe STATTGESPRÄCH.. am 28. März 1998

Lippische Landeszeitung (Neue Westfälische) 30.03.1998

..die „HERMANNs-SCHLACHT“ ein faszienierender Abend voller Höhepunkte fesselte das Premierenpublikum.. Die Ein-Mann-Darstellung der Theatergruppe STATTGESPRÄCH..hatte es in sich.
Die ausgefeilte Darstellung wurde mit tosendem Beifall belohnt.
Wiemann bestach mit grotesker Komik. Jede Geste saß perfekt..eine Meisterleistung…
HERMANNs-SCHLACHT ist einzigartig. Herzergreifend, brüllend komisch und tragisch zugleich trug Wiemann die Zuschauer durch alle Höhen und Tiefen des Stücks. ….Unterhaltung auf hohem Niveau

 

Lippische Rundschau (Westfalen Blatt) 30.03.1998

Frank Wiemann- Mime mit eminenter Theaterbegabung.. Was Wiemann meisterhaft geglückt ist, war die von psychologischem Verständnis und von eigenen Lebenserfahrungen bestimmte Schilderung des Seelenhintergrundes eines in die Isolation geratenen Theater-Individiums.
„Standing ovations“ war nicht zu vermeiden. STATTGESPRÄCH.. braucht sich um weitere Publikumsnachfrage für die „HERMANNs-SCHLACHT“ wohl keine Sorgen machen.

 

Lippe aktuell 01.04.1998

„HERMANNs-SCHLACHT“ wird tatsächlich eine Schlacht, zwar nicht durch blutrünstiges Kampfgetümmel im Teutoburger Wald, sondern durch die Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins, durch Ängste und Verdächtigungen, die Hoffnung, die Schauspieler mögen doch noch erscheinen bis zur völligen Verzweiflung. Durch die Schlacht schlug sich „Stattgesprächler“ Frank Wiemann mit schauspielerischer Bravour und einem Talent zur Komik, das die Lachtränen in die Augen trieb.
In herrlich komischen Selbstdialogen brachte Wiemann die Figur des etwas schlichtgestickten Statisten Hermann so überzeugend rüber, das man fast mitlitt …
..die im Stück vorgeschriebeen Interaktionen mit dem Publikum, in die der Schauspieler hier treten muß, erfordert zudem eine proffessionelle Spielweise, die Wiemann genauso beherrscht, wie den 1 ½ stündigen Text..

 

Lippische Wochenschau 02.04.1998

„Atemberaubendes“ Stück mit und für Frank Wiemann
STATTGESPRÄCH.. konnte mit ihrem neusten Stück „HERMANNs-SCHLACHT“ erneut einen Publikumshit landen..
„HERMANNs-SCHLACHT“ ist ein witziges Stück mit menschlichem Tiefgang, die die kleinen Neurosen und Probleme im Alltag liebevoll aufzeigt, den kleinen Mensch mit seinen Schwächen zum Helden werden läßt und nebenbei einfach gute Unterhaltung bietet.

 

Lippische Landeszeitung (Neue Westfälische) 07.04.1998

Nachdem Frank Wiemann mit der aktuellen „HERMANNs-SCHLACHT“ die Zuschauer vor Begeisterung zum Toben gebracht hatte, eroberte der Autor Uli Brèe mit seinen neusten Stück „HERZ“ die Bühne. Nach eigenen Bekundungen ist „Herz die erwachsene Fortsetzung der HERMANNs-SCHLACHT“. Fazit: Eine anspruchsvolle Abrechnung mit dem Leben, die das Publikum bis zur letzten Sekunde fesselte.

 

Lippische Rundschau (Westfalen Blatt) 07.04.1998

Mit zwei deutschen Erstaufführungen an einen Abend wartete STATTGESPRÄCH.. am Sonntag auf. Nach Frank Wiemanns wieder sehr bewundernswerten Darstellung der „HERMANNs-SCHLACHT“ erlebten die zahlreich erschienen Zuschauer nach einer Umbaupause als zweite Premiere innerhalb weniger Tage das Solostück „Herz“ von und mit dem Wiener Uli Brèe..
.. eine Meisterleistung mimischer und sprachlicher Darstellung ..

 

Lippische Wochenschau 09.04.1998

Die Freie Theatergruppe STATTGESPRÄCH.. macht ernst mit ihrer Kulturattake auf Lemgo: präsentierte sie nach ihrem Erfolgsstück „Amaretto“ mit der „HERMANNs-SCHLACHT“ (Soloauftritt für Frank Wiemann) erneut ein grandioses Stück, so setzt sie nun erneut einen drauf und präsentierte Uli Brèe (Autor beider Stücke) im Doppelpack….
Die Lemgoer feierten Uli Brèe am Schluß mit standing ovations.. Dieser lobte noch einmal die gute Arbeit des STATTGESPRÄCHS..und zeigte die Freundschaft zwischen ihm und den Lemgoer Schauspielern auf..

 

Lippe aktuell 11. 04. 1998

Mit „HERMANNs-SCHLACHT“ und „Herz“ in der Doppelaufführung bereitete STATTGESPRÄCH.. einen anspruchsvollen, wenn auch mit insgesammt drei Stunden anstrengenden Theaterabend, der in die kulturelle Provinz einen Hauch modernen und zeitgenössischen reinen Theaterspiels brachte. Autor Uli Brèe zeigte sich von den Stattgesprächlern wieder einmal stark beeindrukt und versprach gern wiederzukommen.

 

Stendaler Volksstimme 30.06.1998

Frank Wiemann begeisterte seine Zuschauer mit den Stück „HERMANNs-SCHLACHT“..
Im Ausdruckswandel zwischen ängstlicher Empfindsamkeit, beredter Mitteilungslust und Minuten glückseliger Spiellaune bewegt Frank Wiemann alias „Hermann“ seine einsame Schlacht, kostet alle Situationen genüßlich aus und gibt seinen Zuschauern Gelegenheit, diese Theatersituationen mitzuempfinden….Es gelingt ein interessanter Theaterabend, heiter, direkt und künstlerich ausgewogen.

 

Altmark Zeitung 30.06.1998

STATTGESPRÄCH.. offerierte mit Hermanns-Schlacht herrliches Einmann-Theater, daß nicht eine Minute langweilte.. Als Zuschauer leidet man mit dem Statisten Hermann, freut sich über seine Späße, wird einbezogen und ist immer mittendrin..Für den Hobby-Darsteller eine künstlerich ausgewogene Leistung, vor der auch der in der Vorstellung allgemein „beschimpfte Kritiker“ -das sind die Schlimmsten- den Hut zieht und sich für den gelungenen Theaterabend bedankt.

 

Lippische Rundschau (Westfalen Blatt) 16.05.2000

Das Publikum war begeistert von der schauspielerischen Leistung Frank Wiemanns und seiner überzeugenden Darstellung des „kleinen Mannes“.

Lippe aktuell 25.11.2000

Das lippische Dinner-for-One…Ein kleines Jubiläim feierte die Lemgoer Amatheurtheatergruppe STATTGESPRÄCH.. am vergangenen Wochenende. Zum 25. Mal kam das Stück im Saal des Bahnhofes vor ausverkauftem, begeistertem Haus zur Aufführung. ..Haupt- und Alleindarsteller (Ein-Personen-Stück) Frank Wiemann, Initiator und Inspirator von STATTGESPRÄCH.. hat erreicht, dass die „HERMANNs-SCHLACHT“ mittlerweile absouluten Kult-Status innehat. Man könnte sagen:“ Das Lippische Dinner for One“. Oder auch das genaue Gegenteil der lippeweiten Hilfs-Aktion „Wir Lipper lassen keinen allein!“ Nach 25 Hermanns-Schlachten gilt Lemgo unbestritten als „Metropole der klassischen Statisterie“. Frank Wiemann meistert die mißliche Situation großartig, tritt in komisch-ulkige Kommunikation mit dem Publikum, und philosophiert beispielsweise „über die große Einsamkeit des Bogenschützen im ersten Bild… Sehr schön sind auch die mannigfaltigen konkreten lokalen Assoziationen- .. – Kurzum eine perfekte Alleinunterhaltung, thematisch abwechslungsreich und ungemein witzig!

 

Lippische Rundschau (Westfalen Blatt) 28.Januar 2002

Eine gute Wahl.. Rappelvoll war das Forum der Grundschule Dörentrup West am Samstag und gespannt warteten die Dörentruper auf den Auftritt der Freien Theatergruppe STATTGESPRÄCH.. aus Lemgo. Die Organisatoren der VHS hatten mit der Auswahl des Stückes ein glodenes Händchen bewiesen. .. Aufgebracht und suchend lief Statist „Hermann“ , gespielt von Frank Wiemann -der sein Talent zu komischen Elementen unter Beweis stellte- über die Bühne, und hoffte, dass noch jemand erscheinen würde. Was folgte war eine absolut witzige „Schlacht“ eines Verlassenen. Kein Auge blieb bei den Dörentrupern am Samstag trocken, denn Lachtränen waren bei dem brilliant inszenierten Stück einfach garantiert.

Lippische Wochenschau 03. Januar 2003

Überaus große Leistung eines kleinen Statisten!
„Es kann eigentlich keine Zugabe geben- das Stück hat ja gar nicht erst begonnen“, sagte Frank Wiemann am Ende der „HERMANNs-SCHLACHT“. Doch hätte das Stück begonnen, hätte er die ganze Nacht Zugaben spielen müssen. Zum 35. Mal begeisterte Frank Wiemann von der Freien Theatergruppe STATTGESPRÄCH.. das Publikum mit dem Einmannstück… Das Publikum war begeistert, es wurden viele Tränen gelacht. Die Leistung von Frank Wiemann war –gewohnt- fantastisch. Zuweilen war es schwierig zu unterscheiden, wo der Schauspieler aufhörte und die Rolle begann, aber genau das machte den Reiz aus… Hut ab vor der Leistung und Ausdauer von Frank Wiemann..

 

Bersenbrücker Kreisblatt Bramscher Nachrichten
(Auszüge) am 23.04.2009

Als Statist plötzlich in der Hauptrolle

ssj Bramsche. Was tut jemand, der im Leben eigentlich nichts zu sagen hat, sich aber plötzlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit aller findet und völlig unvorbereitet Verantwortung übernehmen und sich kümmern muss? Das Theaterstück „HERMANNs-SCHLACHT“ von Uli Brée, das am Dienstagabend im Filmtheater Universum aufgeführt wurde, hatte genau diese Frage zum Thema und beantwortete sie auf höchst menschliche Weise.

Der Schauspieler Frank Wiemann von der Theatergruppe Stattgespräch aus Lemgo stellte den Statisten Hermann dar, der in der „HERMANNs-SCHLACHT“ von Heinrich von Kleist einen Soldaten ohne Text spielt. Wie gewohnt kommt er auf die Bühne, aber seine Kollegen sind allesamt nicht da. Alleingelassen mit dem Publikum, versucht er zunächst das, was jeder versuchen würde, nämlich die Kollegen zu finden, damit das Stück endlich gespielt werden kann, vor allem aber deshalb, um nicht aus seiner vertrauten Rolle heraustreten zu müssen. Die Kollegen sind unauffindbar, also schlägt der Statist dem Publikum vor, nach Hause zu gehen.

Als auch das misslingt, muss er improvisieren. Ganz nebenbei beginnt er, von seinem Leben zu erzählen, von seinen Träumen, die sich zerschlagen haben, und von den Umständen, die ihn zum Statisten machten. Wut, Verzweiflung und Traurigkeit kommen dabei zum Vorschein, aber auch Stolz darauf, dass er die kleine Rolle, die ihm das Leben beschert hat, gut spielt, denn immerhin: Es ist eine Rolle.

Frank Wiemann gestaltet die Figur des Hermann in dem Ein-Mann-Stück äußerst facettenreich und absolut glaubwürdig. Das Wechselbad der Gefühle, das der Statist durchlebt, stellt Wiemann sehr berührend dar. Immer wieder gibt es witzige und komische Situationen, in denen das Schicksal dem Statisten einen Strich durch die Rechnung macht, eben genauso wie es im normalen Leben jedem passieren kann…

 

Lippe aktuell 13.06.2009

Paraderolle für Frank Wiemann

Extertal-Burg Sternberg (sf). Stell Dir vor, es ist Theater und keiner geht hin. Also: nicht etwa die Zuschauer. Die waren da. Vielmehr die Schauspieler. »Ich glaube, vierzig Darsteller haben sich das linke Bein gebrochen«, so leitete Frank Wiemann, Kopf der Theatergruppe »Stattgespräch« seine – natürlich geplante – Ein-Mann-Vorstellung im Extertal ein. Auf dem von Marketing Extertal organisierten Programm, das mit einem italienischen Bufett startete, stand das Ein-Mann-Stück »HERMANNs-SCHLACHT« von Uli Brée. Und auch wenn das Thema Hermann, the German Mitte 2009 fast ausgelutscht ist, dieses Stück hatte es in sich.

Als Hermann der Statist war Wiemann zwar äußerlich in Rüstung erschienen, aber seelisch ganz und gar nicht für eine One-Man-Show gerüstet – so der Plot. Welch amüsante Monologe und Dialoge mit dem Publikum sich aus einer solchen Zwangslage entwickeln, genossen die Zuschauer am Freitagabend im ausverkauften Rittersaal der Burg in vollen Zügen.

»Ich bin Statist, ein Mann der Mitte. Wo sind die Anderen«? Verzweifelte Ausrufe dieser Art und die mehrfache Aufforderung: »Auf Wiedersehen und seien Sie vorsichtig beim Nachhause gehen« an die Zuschauer strapazierten die Lachmuskeln extrem. Auch das Verhaltensschema Vogel Strauß »Ich habe Sie nie gesehen und Sie mich nicht« half dem einsamen Soldaten, pardon Statisten nicht weiter. Er musste durchhalten, denn wie er im Verlauf des Abends erkannte: »Extertal ist die Metropole der Statisterie – alles Kollegen hier«. Stimmt, Monsieur Wiemann, und die lassen keinen allein, auch nicht den auf der Bühne – vor allem nicht, wenn sein Spiel so fesselt.

»Buh – ist unkreativ«, diesen Hinweis Hermanns, pardon Wiemanns, hätte sich Selbiger glatt sparen können, denn von Buh-Rufen konnte an diesem Abend wirklich kein Rede sein. Vielmehr überschütteten die Zuschauer den Protagonisten, der es sich nach der Vorstellung nicht nehmen ließ, sich persönlich mit Handschlag zu verabschieden, mit tosendem Applaus. Ein brüllend komisches Stück – perfekt vorgetragen vom Stattgespräch-Chef. Hut ab für anderthalb Stunden volle Bühnen-Solo-Präsenz!

 

 

 

Lippische Landeszeitung am 01. Februar 2016

Ein Double für den Helden

Gebärden-Theater: STATTGESPRÄCH zeigt das Kultstück „Hermanns-Schlacht“ mit Unterstützung von zwei Gebärden-Dolmetscherinnen. Das Expiriment gelingt!

Von Reinhold Sölter

 

Augen, Lippen, Gesichtsmimik, Händebewegungen, Körperhaltung – der Schauspieler hat verschiedene Werkzeuge, seine gesprochenen Botschaften zu verdeutlichen und zu verstärken. Frank Wiemann von der Lemgoer STATTGESPRÄCH..-Theatergruppe hatte Samstagabend im Kulturbahnhof die Aufmerksamkeit der Zuschauer in seinem Solo-Programm „HERMANNs-SCHLACHT“ damit schnell auf sich konzentriert. Und doch war Samstagabend alles ganz anders – die Aufmerksamkeit war geteilt, denn auf der Bühne agierte zusätzlich ein Double – mit Einsatz von Augen, Lippen und Händen wiederholte eine Gebärden-Dolmetscherin seine künstlerische Darstellungskunst.

78 Minuten dauert die Bühnenversion der „HERMANNs-SCHLACHT“ beim STATTGESPRÄCH... In der 19. Spielzeit wurde bei der 71. Aufführung des Stückes Samstagabend als besondere Herausforderung das Experiment gewagt, das Geschehen auf der Bühne für die Gehörlosen-Zuschauer simultan in Gebärdensprache zu begleiten. Die beiden Gebärdendolmetscherinnen Sandra Hoppe und Julia Kühler von der Firma „Sichtbar“ aus Bielefeld transformierten am Rande der Bühne den Schauspieler-Monolog in non-verbale Gebärdengestik.

Schätzungen gehen davon aus, dass es etwa 80.000 Gehörlose in Deutschland gibt. Eine organisierte Vernetzung untereinander existiert nicht, kulturelle Veranstaltungen sind für diesen Personenkreis selten interessant, da sie das Geschehen nicht verfolgen können. Ein „Gehörlosen-Theater“ mit 15 Vorstellungen im Jahr in wenigen Großstädten ist da nur eine fast wirkungslose Oase in einer sonst nicht nutzbaren Kulturwüste, der sich die Gehörlosen gegenüber sehen. Darum war Samstagabend die Erwartung des Gehörlosen-Publikums auch deutlich spürbar.

Sogar Ralf Kirchhoff vom Gehörlosen-Landesverband NRW war angereist, um das Experiment unter die Lupe zu nehmen und traf dabei auf die 87 jährige Dorothea Haase und gehörlose Theasterfans aus  Lippstadt, Steinhagen, Bielefeld, Bad Salzuflen, Detmold und Schieder. „Diese Kontaktmöglichkeit untereinander ist fast genauso wertvoll, wie der Kunstgenuss als Unterbrechung des Gehörlosenalltags,“ betonte Ralf Kirchhoff.

„Mir ist klar, die Aufmerksamkeit aller Zuschauer ist heute Abend mindestens zur Hälfte auf die beiden Gebärdendolmetscherinnen gerichtet,“ war sich Frank Wiemann vor der Aufführung schon über seine Rolle an diesem Abend im klaren. Den Zuschauern konnte das nur Recht sein, sie bekamen einen exzellent aufgelegten Hauptdarsteller zu sehen bei der Darstellung der „Einsamkeit des Bogenschützens“, der „Übungen seines autogenen Trainings“, der schonungslosen „Resultaten seiner Verdauungsstörungen“, aber auch seinen „spontanen“ Dialogen mit einzelnen Zuschauern.

Doch auch die „schauspielerischen Qualitäten“ einer Gebärden-Dolmetscherin beeindruckten nicht weniger. Da wurde die Handhabung der verschiedenen zu hörenden Musikinstrumente der Eröffnungsmelodie etwa simultan mit zwei Händen dargestellt von Fanfare, Querflöte, Trommel oder Klavier und der Unterschied zwischen sanften, melodiösen Abschnitten und kraftvollem Finale wurde als Orchesterdirigent nachgestellt. Als Fazit bleibt die Gewissheit: Mut lohnt sich. Samstagabend gingen Aufwand und Erfolg eine harmonische Verbindung ein.

 

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