Thekentheater

ThekenTheater
Ein Abend voller Überraschungen
Jeden 1. Freitag im Monat
Jeden 1. Freitag anders

Die Premiere war am 5. Oktober 2007im Lemgoer Bahnhof

Regie: Markus Mogwitz und Frank Wiemann

www.lippe-news.de am 6. Oktober 2007

STATTGESPRÄCH.. glänzt bei Premiere
des "ThekenTheater"
Traumhafter Start ins Wochenende!

Einen Abend voller Überraschungen - einen beschwingten Start ins Wochenende und das in gemütlicher Atmosphäre mit einem Schlückchen zu trinken und das alles nicht auf den sonst bei Theatervorstellungen üblichen Stuhlreihen, sondern an geschmückten Tischen - das alles hatte die Erfolgstruppe der Freien Theatergruppe STATTGESPRÄCH.. dem gespannten Publikum für den Freitagabend versprochen.

"ThekenTheater" heißt das neue Zauberwort.

Ein Experiment - doch die Premiere war glanzvoll. Um es gleich vorweg zu sagen: einen schöneren Start ins Wochenende konnte man sich nicht wünschen.

Mit diesem neuen, frischen Konzept für eine Stehgreif-Produktion geht die Gruppe um Frank Wiemann wieder einmal völlig neue Wege der Bühnenunterhaltung. Fortan soll es an jedem ersten Freitagabend im Monat eine Neuauflage geben - und das nicht etwa mit immer gleichem Programm - nein, für jeden Abend werden neue Stück und Sketche eingeübt und in Perfektion dem Publikum präsentiert. Dabei reicht die Palette der Vorbilder von Jean Cocteau über Kurt Tucholsky bis Uli Breé und Dieter Hallervorden.

Was am Freitagabend geboten wurde, war Vergnügen pur, knapp zwei Stunden die Welt einfach vergessen und das dank Akteuren, die nicht etwa hauptberuflich auf den Bühnen-Brettern zuhause sind, sondern dank vieler Amateure, die sich mit Leib und Seele dem Theaterspiel verschworen haben.

Ein dickes Lob für das gesammte Team! Vor und hinter der Theke begeisterten: Frank Wiemann, Katrin Brakemeier, Markus Mogwitz, Ursula Sparka, Benjamin Oehls, Liane Kreye, Nelly Wedel, Sven Meyer, Kathrin Wolters und Angelika Glänzer.
Die musikalische Leitung hat Dominik Weidner

Ohne das Team der Akteure nun zurückstellen zu wollen, sei doch der Chef der Truppe hervorgehoben. Sein Mienenspiel, seine Körpersprache, sein Humor und seine Spielkunst werfen einfach die am Ende von einer fiktiven Reporterin gestellten Frage auf: "Was machen Sie eigentlich im Hauptberuf?" In der Tat, dieser Mann könnte an jeder professionellen Boulevard-Bühne rauschende Erfolge feiern.

Doch wie gesagt, es war nicht Frank Wieman alleine, der an diesem Abend glänzen konnte - die gesamte Truppe hat sich ein dickes Lob verdient.

Witzige und geistreiche Monologe, amüsante Sketche, unterhaltsame Anekdoten sowie bekannte und weniger bekannte Musikleckerbissen - diese gesunde Mischung begeisterte.

Eigentlich darf man sich keinen der nächsten Theken-Theater-Abende entgehen lassen. Also jetzt schon den 2. November im Kalender vormerken - und dann ab in den Bahnhofssaal zu einem tollen Start ins Wochenende.

Lippische Landeszeitung am 8. Oktober 2007

STATTGESPRÄCH.. kann auch im Staccato
Premiere für Theken-Theater mit einem unterhaltsamen Potpourri

Kurze Theaterstücke, Chansons und ein Schuss Improvisation - diese Aufzählung umschreibt die Idee, die an der Theke im Banhofssaal nach einer Vorstellung geboren wurde. Mit seinem neuen Format "ThekenTheater" hat STATTGESPRÄCH.. am Freitagabend erstmals die Anregung von ihren Zuschauern aufgenommen, Kurzepisoden zu bieten…. Spontanität und Improvisation sollen künftig prägend sein- jeden ersten Freitag im Monat und dabei immer anders. Kein Termin wird dem vorherigen gleichen verspricht die Truppe. Bei der Premiere stand alles unter dem Motto "Herbst-Zeitlose".

Dabei führten Markus Mogwitz und Katrin Brakemeier durch ein buntes Programm mit Monologen, Dialogen und Chansons. Das Duo sowie Ursula Sparka, Angelika Glänzer Frank Wiemann, Nelly Wedel, Benjamin Oehls, Liane Kreye und Katrin Wolters entführten die Schauspieler im ausverkauften Bahnhofssaal in die Irrungen und Wirrungen eines mal mehr und mal weniger alltäglichen Lebens.

Mit einem Augenzwinkern wurde Amüsantes genauso in Szene gesetzt wie Intrigen, Verwirrungen und vermeintlich Tragisches… Zum Abschied gaben dann alle Theken- Künstler begleitet von Dominik Weidner am Klavier ein Schlaflied für ihre Zuschauer zum Besten.

Angesichte der gelungenen Premiere verließen viele Besucher den Saal mit Vorfreude auf das nächste "ThekenTheater" am 2. November. Neugierde, welche Leckerbissen die Theatergruppe dann auf dem Programm stehen haben wird, hat STATTGESPRÄCH.. also geweckt.

Lippe aktuell am 10. Oktober 2007

Standing Ovations bei der
Premiere des "ThekenTheaters"
Vielfalt des Könnens gezeigt

"ThekenTheater", das ist lustige, nachdenkliche, spannende und vor allem kurzweilige
Unterhaltung aus kurzen Theaterepisoden. Die Freie Theatergruppe STATTGESPRÄCH.. feierte am vergangenen Freitag mit dem "ThekenTheater" eine gelungene Premiere und wurde von den Gästen im ausverkauften Bahnhofssaal mit Standing Ovations gefeiert.

Zwanzig Stücke umfasste das Programm des ersten Thekentheaters, die von der Liebe, vom Lügen, von Vorurteilen, vom Rauchen oder von streitenden Ehepaaren handelten. Auch Auszüge aus ehemaligen, aktuellen oder zukünftigen Produktionen kamen vor. Das bunte Programm war immer wieder mit musikalischen Nummern durchsetzt. "Thekentheater soll bunte Mischung unserer Vielfalt und unseres Könnens sein" brachte Markus Mogwitz auf den Punkt, der zusammen mit Katrin Brakemeier begrüßte. …

"Das ist eine Stehgreifproduktion" erklärte STATTGESPRÄCH.. Leiter Frank Wiemann. In nur vier Tagen sei das Programm auf die Beine gestellt worden. Das merkte man aber nicht.

Die Gäste nahmen an Tischen Platz und beobachteten die Szenen an der Theke auf der Bühne. Ob Dialoge, Monologe oder Sketche, Texte und Pointen saßen bei den Schauspielern sicher. Mit Chansons der 30er Jahre brachte STATTGESPRÄCH.. Stimmung in den Saal. Besonders amüsant war Markus Mogwitz´Auftritt als schwuler Sänger, der seinen "Waldemar" besang. Da blieb kein Auge trocken! Aber auch Kathrin Wolters die "Frag nicht warum ich gehe" sang, oder Frank Wiemann, der für die Zuschauer "Der Tango-
Geiger" intonierte, brachte die Füße der Gäste zum Mitwippen.

Besonders gelungen waren, wie nicht anders zu erwarten, die darstellerischen Einlagen. Frank Wiemann verwirrte die Zuschauer im Stück "Der Lügner". Sagte er nun die Wahrheit, log er oder beides? Hinterher wusste es keiner mehr. Spannend und tiefsinnig war der Theatermonolog von Benjamin Oehls. Er lobte das Theater in den höchsten Tönen, während Frank Wiemann den stummen Part übernahm und in seinen Gesten ausdrückte, was das Publikum dachte: Der ist irre!

Alle Schauspielerinnen und Schauspieler lieferten eine grandiose Leistung ab. Es war eine perfekte Ensembleleistung, die das Publikum zu Recht mit lang anhaltendem Applaus und Standing Ovations belohnte.

Wer dieses "ThekenTheater" verpasst hat, erhält noch eine Chance. STATTGESPRÄCH.. will den kurzweiligen Abend dauerhaft ins Programm nehmen. Das "ThekenTheater" findet ab sofort jeden ersten Freitag im Monat statt. Los geht es immer um 20.00 Uhr. Auf die Besucher wartet jedes Mal "ein anderes Programm". Über 70 Kurzstücke warten auf die Aufführung von STATTGESPRÄCH..

Lippische Wochenschau am 11. Oktober 2007

Theken-Theater "Herbst-Zeitlose" im Lemgoer Bahnhof
Premiere macht Lust auf mehr...

Vergangenen Freitag feierte die Lemgoer Theatergruppe Stattgespräch Premiere mit ihrem neuen Monatsprogramm "Theken-Theater". Jeden ersten Freitag im Monat wird "Theken-Theater" nunmehr mit wechselndem Programm das Wochenende einläuten und - so viel ist sicher, besser kann ein Wochenendauftakt kaum sein.

Am vergangenen Freitag jedenfalls bot die Lemgoer Theatergruppe mit "Herbst-Zeitlose" eine bunte Palette ihres umfangreichen Könnens. Da hallten Chansons von den Bühnenbrettern, begleitet von skurilen und schrillen Improvisationen, auch Szenen aus den bereits bekannten Theaterstücken fehlten nicht. Witziges verband sich mit Geistreichem, Tragisches mit Komischem.

Und im Spiel zwischen den Extremen schlüpften die Darsteller in unterschiedlichste Rollen und bewiesen auch dieses Mal: Kunst kommt von Können.

In fast schon gewohnter Manier war auch vergangenen Freitag der Lemgoer Bahnhofssaal ausverkauft.

Dem Angriff auf die Lachmuskeln gab sich das Publikum widerstandslos hin. So wundert es kaum, dass beim Abschiedslied "Lalelu" aus dem berühmten Stück "Wenn der Vater mit dem Sohne" das Publikum rührend mit einstimmte.

Das nächste Theken-Theater unter dem Motto "Geister, Grusel und Gespenster" wird jedenfalls mit Spannung erwartet. Am vielversprechenden Erfolg dieser Premiere gemessen, ist es ratsam, sich die Karten bereits im Vorverkauf zu sichern, denn die Lemgoer Theatertruppe unter der Leitung von Frank Wiemann erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Termin für "Geister, Grusel und Gespenster" ist der 2. November, um 20 Uhr. Karten im Vorverkauf sind unter anderem bei der Lemgo-Information, Kramerstraße 1 erhältlich.

www.lippische-wochenschau.de am 5. November 2007

… und wieder ein Angriff auf die Lachmuskeln

Am vergangenen Freitag brachte die Freie Theatergruppe STATTGESPRÄCH ihr zweites Thekentheater- Programm "Grusel, Geister und Geschenke" auf die Bühne und erntete Begeisterungsrufe und minutenlangen Applaus. In einer lockeren gemütlichen Atmosphäre im ausverkauften Bahnhofssaal präsentierte das Lemgoer Ensemble gekonnt; witziges, nachdenkliches und verrücktes Theater, dass dem Publikum teilweise die Tränen in die Augen trieb.

Es kann mit Recht gesagt werden, dass das Lemgoer "ThekenTheater" ein weiteres High-light der der erfolgreichen Theatergruppe ist und Lemgo stolz auf STATTGESPRÄCH.. sein kann.

Abwechslungsreich, gekonnt und überaus unterhaltsam brachten die Akteure Frank Wiemann, Markus Mogwitz, Katrin Brakemeier, Nelly Wedel, Stefanie Schöpe, Ursula Sparka, Angelika Glänzer, Sven Meyer, Benjamin Oehls, Ulrike Lenschen und Dominik Weidner am Klavier einen "Kessel Buntes" mit Texten unter anderem von Jean Cocteau, Dieter Hallervorden, Edmund Stoiber und Wilhelm Genazino und auf die Bühne.

 

Weitere Vorstellungen: siehe Spielplan

 

„„